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Too Little Cage
Garage / Chemnitz

Genre: RockssRoll, Indie
Klingt wie: the Bosshoss, Stray Cats, the Sweet
Die Chemnitzer Newcomer "Too Little Cage" brechen mit schwungvollen Rock'n'Roll und mit Einflüssen aus Indie und Alternative aus ihrem Käfig aus. Als Zuhörer wird man erinnert an den Sound der Stray Cats, Status Quo, the Bosshoss, oder the Sweet. Die Vier- Mann - Kombo bestehend aus: Rick Vincent (Vocal,Gitarre,Mundharmonika) ,Christoph (Bass) Paul (Gitarre) und Benny (Drums) bringt damit ein Programm aus tanzbaren und mitreißenden Songs als gelungene Mischung auf die Bühne. Die überwiegend selbstgeschriebenen
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Salon / Leipzig
„At the end is always a new beginning“ – nicht nur irgendeine Zeile aus einem ihrer Songs. Für die Musikerin Susann Großmann war am Ende eines musikalischen Weges in einer Band tatsächlich Zeit für einen „Neuanfang im Alleingang“ und sie griff selbst zur Gitarre. Die 22-jährige Dresdnerin ist Solokünstlerin und liebt die Herausforderung nur mit ihrer Stimme und Gitarre viel bei ihren Zuhörern zu bewegen.
Seit 2010 ist sie meistens allein unterwegs und hatte seitdem über 50 Auftritte in kleinen Cafés bis hin zu größeren Hallen wie das Dresdner Kongresszentrum. Ganz nebenbei hat sie letztes Jahr ihren Hochschulabschluss gemacht, ein halbes
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TRIOZEAN
Salon / Dresden
Das Trio um die aus Russland stammende Pianistin Olga Nowikowa gründete sich im November 2006. Gemeinsam mit den Musikern Krishan Zeigner (Schlagzeug) und Lars Födisch (Bass) kreiert die Band eine Pop-Ästhetik mit dezent aufblitzender russischer Seele und deutlichem Willen zum Groove. Die musikalische Stärke Triozeans liegt in der Komposition unterschiedlichster Einflüsse, improvisatorischer Passagen und einer nicht zu leugnenden romantischen Ader im Pianoklang. Die Leichtigkeit, mit der das Trio musiziert, lässt sich auf den beiden CD ́s „Polar“ (interfuse records 2008) und „Nocturne“ (Neuklang 2012) nachhören. Aber vor allem live entfaltet TRIOZEAN
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Elektrik Farm
Garage / Dresden
Elektrik Farm spielen klassisch in Viererkette. Kantige, teils verschrobene Rocksongs mit Hang zur Gitarrenvergewaltigung treffen auf introvertierte Akustiksongs mit Hang zum Melodramatischen. Ein eigenwillig gequälter Gesang und zwei elektrisierte Gitarren getragen von Bass und Schlagzeug bilden das rockige Rückgrat der Band. Dazu gesellen sich in ruhigeren Songs Akustikgitarren, klagende Slide-Gitarren, Mundharmonika und Klavier. Elektrik Farm verstehen es, die beiden Pole „schräg und dreckig“ und „lyrisch und melodiös“ zusammenzubringen und trotzdem nicht konstruiert zu klingen. Verkopfte Neufindung eines Stils oder Versuche, modern zu klingen, wird man hier vergeblich suchen,
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Baru
Club / Chemnitz
Baru verbinden dabei den Drang, unbedingt nach draußen zu wollen, mit dem unverhohlenen Bezug zur eigenen Herkunft; sie spannen das Gefühl von Fernweh auf markante Melodiebögen, mit Hilfe derer sie ihre musikalischen Pfeile direkt in die Herzen ihrer Zuhörerschaft schießen; Pfeile, die zwar mitten ins Schwarze treffen, deren Enden aber dennoch unverkennbar und felsenfest verankert sind in der Muttererde ihrer Heimatstadt.
Und genau diese Gegensätzlichkeit ist es, aus der die Band ihre musikalische Kraft bezieht; die eine Reibung entstehen lässt, die für die nötige emotionale Wärme sorgt, wie sie
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